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Wassertemperatur |
Von Mitte Januar bis Juni ist der Baikal von einer dicken Eisschicht bedeckt. Das sehr späte Zufrieren und Auftauen des Sees ist mit der großen Wassermasse zu erklären. Die Dicke des Eises beträgt 0,5 - 1,5m. Während des Sommers liegt die Wassertemperatur im Allgemeinen unter 10°C. Nur in wenigen, flachen, ufernahen Gebieten kann sie bis 18°C steigen. Besonders bekannt dafür ist das Maloje More am Westufer des Sees zwischen der Insel Olchon und dem Festland. |
Niederschlag |
Die Monate Oktober, November und Dezember sind die niederschlagsreichsten in der Baikal Region. Die Sommermonate sind hingegen sehr trocken. Mit unter 200mm Niederschlag pro Jahr ist das Westufer zwischen Listvianka und Olchon das trockenste Gebiet. Die größte Niederschlagsmenge fällt im Gebiet um Baikalsk (1.300mm) und an den Gebirgszügen beiderseits des nördlichen Baikals (1.000mm).
Zum Vergleich: In Berlin liegt die Niederschlagsmenge bei ca. 650mm pro Jahr. |
Sonnenschein |
Die Baikal-Region kann man als sehr sonnige Gegend bezeichnen. Die jährliche Sonnenscheindauer beträgt über 2.500 Stunden. Damit stellt der Baikal die sonnigste Stadt Deutschlands - Freiburg - mit ihren 1.800 Stunden klar in den Schatten.
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