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Geographie Ostsibiriens

Dem fernen Osten, wie Ostsibirien auch genannt wird, wird das Land von Lena und Baikalsee bis zum Pazifischen Ozean mit der Beringsee, dem Ochotskischen Meer und dem Japanischen Meer zugeordnet. Ebenfalls zu Ostsibirien zählen die Beringinseln, die Halbinsel Kamtschatka, die Insel Sachalin sowie die Inselgruppe der Kurilen nördlich von Japan, die gleichzeitig das Ochotskische Meer begrenzen. Im Süden bildet der Amur über weite Strecken die Grenze zu China.
Dieser Teil Sibiriens ist sehr bergig, insbesondere der nördliche Teil mit Erhebungen von z.T. über 3000 m Höhe; auf Kamtschatka sind einzelne Vulkane bis zu 4750 m hoch.
Ökonomische Bedeutung besitzt hier neben der Holzindustrie vor allem die Fischerei. Die größten Städte sind Magadan, Chabarovsk, Komsomolsk, Wladiwostok und Jushno-Sachalinsk.

 

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Artikel geändert:
30 Jan 2006

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